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Konferenz am 25. November 2022 in Berlin

Mit Beiträgen von Berlinklusion, Clubcommission, Dekoloniale, Initiative Barrierefrei Feiern und Urbane Praxis e.V.

Video: Einladung in Deutscher Gebärdensprache 

Der öffentliche Stadtraum wird immer stärker kommerzialisiert, die Mieten steigen. Umso wichtiger ist es, den eigenen Lebensraum aktiv mitgestalten zu können. Insbesondere künstlerische und aktivistische Arbeiten im öffentlichen Raum formen und verändern Stadt immer wieder.

Der Berliner Projektfonds Urbane Praxis (BPUP) fördert seit 2021 Projekte einer transdisziplinären Urbanen Praxis. Dabei steht besonders die Wechselwirkung zwischen Kunst, Kultur und Stadtentwicklung im Fokus. Mit dem DRAUSSENSTADT-Call for Action konnten zudem bisher über 200 Veranstaltungen unter freiem Himmel in Berlin gefördert werden. 

Doch für wen ist der Stadtraum überhaupt zugänglich? Wer kann, wer darf und wer soll mitgestalten? Wie kann Urbane Praxis zu einer Stadtgesellschaft beitragen, die gerechter und inklusiver ist?

Auch in unserer Arbeit als Förderformat bewegt uns eben diese Frage nach Zugänglichkeit: Wen erreichen wir mit unseren Ausschreibungen, wen nicht? Welche Bedarfe müssen wir zukünftig fokussieren, um Barrieren konkret abzubauen? Dafür ist eine kritische und solidarische Auseinandersetzung mit Urbaner Praxis notwendig.

Auf der Konferenz STADT_FORMEN werden wir diesen Fragen nachgehen und Ansätze aus unterschiedlichen Perspektiven weiterentwickeln.

Der Berliner Projektfonds Urbane Praxis möchte langfristig einen Raum der Vernetzung schaffen und dadurch die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik stärken.

 

Conference on the 25th November 2022 in Berlin

with contributions from Berlinklusion, Clubcommission, Dekoloniale, Initiative Barrierefrei Feiern and Urbane Praxis e.V.

The public urban space is being increasingly commercialized, and rents are rising. This makes it all the more important to actively shape one's own living space. Arts and acivtism in public space in particular continues to shape and change the city.

The Berliner Projektfonds Urbane Praxis (BPUP) has been funding projects of a transdisciplinary urban practice since 2021. The focus is on the interaction between art, culture and urban development. The DRAUSSENSTADT-Call for Action has also supported over 200 outdoor events in Berlin to date.

But who has access to the urban space? Who can, who may, and who should participate in shaping it? How can urban practice contribute to a more just and inclusive urban society?

As a funding programm, we are also moved by this very question of accessibility: Who do we reach with our calls for proposals, and who not? Which needs do we have to focus on in the future in order to concretely break down barriers? A critical and solidary examination of urban practice is necessary for this.

At the STADT_FORMEN conference, we will explore these questions and further develop approaches from different perspectives.

In the long term, we would like to create a space for networking and thus strengthen communication between the various actors from civil society, administration and politics.

 

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